Erwischt: Die neue Mercedes GLB Generation
Der Mercedes GLB geht 2026 in die nächste Runde – und präsentiert sich als komplett neue Generation. Unsere Erlkönigbilder zeigen: Der Bestseller bleibt kantig, wirkt aber sportlicher und moderner. Unter dem Tarnkleid steckt eine völlig neue technische Basis, die wahlweise leise surrt oder klassisch brummt.
Design: Boxy bleibt sexy
Mercedes hält am Erfolgsrezept fest: aufrechter Kühlergrill, markante Dachlinie, bullige Radkästen. Neu sind glattere Flächen, geschärfte Proportionen und ein Hauch mehr Dynamik – optisch mit einer leichten Nähe zum smart #5, aber klar als Mercedes erkennbar.
Technik: Eine Plattform für alle Fälle
Basis ist die MMA-Plattform (Mercedes Modular Architecture) – flexibel, effizient und für die Zukunft gemacht.
Vollelektrische Variante (GLB EQ):
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Permanenterregter Synchronmotor mit 200 kW (Heck)
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Optional zweiter E-Motor vorne: 280 kW und 4MATIC
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800-Volt-Technologie für ultraschnelles Laden mit bis zu 350 kW
Mild-Hybrid-Variante:
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Neuer 1,5-Liter-Vierzylinder M252
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48-Volt-Bordnetz mit integriertem Starter-Generator
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Für alle, die Effizienz wollen, aber noch nicht rein elektrisch fahren
Marktstart: Erst Strom, dann Benzin
Die Weltpremiere ist für 2026 geplant. Zuerst rollt der GLB als rein elektrischer GLB EQ auf die Straße und löst damit den EQB ab. Die Mild-Hybrid-Versionen folgen etwas später – ideal für Märkte, in denen Verbrenner weiterhin gefragt sind.
Fazit: Der GLB startet neu durch
Die nächste GLB-Generation bringt die bekannte Mischung aus robustem Familien-SUV und modernster Antriebstechnik auf ein neues Level. Ob an der Ladesäule mit 350 kW oder an der Zapfsäule mit E-Boost – der GLB dürfte auch 2026 wieder einer der vielseitigsten Mercedes im Angebot werden.
Bilder: Jens Walko / über Quelle: mbpassion.de
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